Der DRK-Ortsverein Sulzfeld e.V. hat eine lange Tradition. Schon seit 1904 engagieren sich Menschen in Sulzfeld für das Deutsche Rote Kreuz.

Unsere Aktivitäten:

Unsere Aktivitäten sind vielfältig. Drei Mal pro Jahr können Sie bei uns Blut spenden. Neben der Betreuung und Begleitung von Senioren sammeln wir in Sulzfeld 3 Mal pro Jahr Altpapier und betreiben beim örtlichen REWE-Markt einen Presscontainer für Altpapier.

Eine wichtige Aufgabe unseres Vereins ist die Rettung und Versorgung von Menschen in Notsituation. Dafür bilden wir Rettungskräfte aus und bereiten uns auf den Notfall vor.

Die Arbeit unserer Helfer ist ehrenamtlich und wird meist abends oder am Wochenende gemacht. Möchten Sie sich zusammen mit uns engagieren? Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie.

Unser Ortsverein in Zahlen:

Zu unseren aktiven Mitgliedern gehören:

  • 1 Bereitschaftsarzt
  • 3 Rettungsassistenten
  • 2 Rettungssanitäter
  • 20 Sanitätshefler ABC
  • 10 Sanitätshelfer AB

Wir verfügen über folgende Fachausbildungen:

  • 1 Einsatzkraft „Sicherheit und Technik“
  • 3 Ausbilder

Vereinschronik

Vom Frauenverein zum DRK-Ortsverein e.V.

Der Sulzfelder Frauenverein wurde als örtliche  Niederlassung des Badischen Frauenvereins gegründet. Die Vereinsgründung – durch die reformbedürftige Kranken- und Wohlfahrtspflege in Baden gefördert – folgte dem Beispiel, mit dem die württembergische Königin Katharina, unterstützt durch das Wirken Pfarrer Christoph Hahns, voranging.

Der Badische Frauenverein wurde am 6. Juni 1859 durch Großherzogin Luise (1838 – 1910) in Karlsruhe gegründet und war seiner Bestimmung nach ein Vorläufer des Roten Kreuzes.

In den Statuten des Frauenvereins ist u. a. folgendes festgehalten:

1. Die Unterstützung der in Folge von Kriegsbedrohung oder aus anderen Gründen in Not geratenen, sowie die Vorsoge für verwundete und erkrankte Militärpersonen

2. Sammlung monatlicher Geldbeträge und Spenden für die Pflege der Verwundeten und Kranken

3. Mitglieder des Vereins können ausschließlich Frauen und Jungfrauen sein.

Die badische Innenverwaltung forderte in der Folgezeit die Amtsvorstände der Bezirksämter auf, die Gründung örtlicher Frauenvereine nach Karlsruher Vorbild voranzutreiben.  Dazu legte der Referent für das Fürsorgewesen, Ministerialrat Dr. Dietz, einen Organisationsplan vor, der als Muster für alle Vereine dienen sollte. Bereits am 20. Juni 1859 ersuchte der Eppinger Amtsvorstand Franz Ludwig  Stösser auch die Sulzfelder zur Gründung eines Ortsvereins. Eine feste Organisation für den genannten Zweck zu bilden, stieß in Sulzfeld zunächst auf wenig Verständnis, so dass Pfarrer Karl Heinrich Riehm am 13. August 1859 dem Bezirksamt zur Antwort gab: Es war hier bisher nicht möglich einen Frauenverein ins Leben zu rufen, besonders zu fortständigen monatlichen Beiträgen würden gar wenige sich verstehen können. Wenn die Zeit der Not da ist, so werden wir in Sulzfeld zu größtmöglichen Opfern bereit sein.

Parallel zu den Frauenvereinen entwickelte sich – ausgehend von seinem Gründer, dem Genfer Henry Dunant – seit 1863 das Rote Kreuz. Hierbei waren die Eindrücke, die die unversorgten Verwundeten des Krimkriegs hinterließen, der Grund, sich für die Pflege der Kriegsversehrten stark zu machen. Bereits 1866 wurde der Badische Frauenverein als Organisation des Roten Kreuzes anerkannt.

Auch die Sulzfelder sammelten in den Kriegen von 1864 (Deutsch-Dänischer Krieg) und 1866 (Deutsch-Österreichischer Krieg) für die verwundeten Soldaten, ohne dass ein Frauenverein zu diesem Zeitpunkt schon bestanden hatte. 1866 sammelte die Sulzfelder Arbeiterschaft 4 fl. 17 kr für die verwundeten Soldaten, indem sich jeder Arbeiter freiwillig vom Lohn einen Betrag abziehen ließ.

Rund vier Wochen nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges, genau am 11. Juni 1871, wurde nun auch in Sulzfeld ein Frauenverein unter Leitung von Pfarrer Karl Theodor Fingado ins Leben gerufen. 81 Gründungsmitglieder trugen sich in die Mitgliederliste ein und wählten den Vereinsvorstand, der aus sechs Frauen bestand. Sein Hauptaugenmerk schenkte der Verein im folgenden der Krankenpflege, der Pflege und Unterstützung von Ortsarmen durch Sammlungen und Spenden sowie der Betreuung der Kindertagesstätte. Für die Kinder und Ortsarmen veranstalteten die Frauen Weihnachts- und Osterfeiern. In den ersten Jahren nahm der Frauenverein einen raschen Aufschwung, dem jedoch durch erlahmendes Interesse seitens der Mitglieder ein kontinuierlicher Niedergang folgte. Diesen Prozess versuchte man 1877 durch die Aufnahme der Sulzfelder in den Allgemeinen Badischen Frauenverein zu stoppen. Während einer durch Versetzung des Pfaffers Johann Friedrich Konrad Köhnlein bedingten Vakanz übernahm Hauptlehrer Karl Hettmannsperger im Jahre 1885 die interimistische Leitung des Frauenvereins.

Um die eigene Arbeit zu intensivieren, stelle der Frauenverein 1892 eine Landeskrankenpflegerin ein, die Wartgeld von 80 M im Jahr erhielt, aber bereits ein Jahr später wieder entlassen wurde, da diese den gehegten Erwartungen nicht entsprochen hatten. Der Sulzfelder Frauenverein hätte trotz allem eine recht unspektakuläre Entwicklung genommen, wenn es kurz vor der Jahrhundertwende nicht zu einem Streit zwischen Pfarrer Purpus und seiner Frau mit der Grundherrschaft und der Rentamtmannsfamilie Roller gekommen wäre.

Durch den auf Initiative der Grundherrschaft Ende der 1880er Jahre gegründeten Krankenverein in Sulzfeld erwuchs dem geschwächten Frauenverein Konkurrenz im eigenen Ort. Im Verlaufe des besagten Streits kam es zunächst zum offenen Bruch zwischen den beteiligten Personen und auf Initiative der Grundherrschaft schließlich zur Gründung des Krankenvereines Sulzfeld, der nicht dem Landesverband der Frauenvereine angehörte und unter Leitung besagter Frau Roller stand. Als die Mitgliederzahl des offiziellen Frauenvereins stetig abnahm, musste z. B. die Betreuung der Kinder in der Kleinkinderbewahranstalt aufgegeben werden.

Bis 1903, als nach dem Tod ihres Mannes die Pfarrersfrau schließlich Sulzfeld verließ, sank die Mitgliederzahl des alten Frauenvereins auf 22, so dass in einer Sitzung am 17. März desselben Jahres die verbliebenen Mitglieder die Auflösung des Vereins beschlossen. Das Vereinsvermögen (ca. 900 M) sollte an die Gemeinde fallen. Da an die Stelle der alten Organisation der Krankenverein als neuer Frauenverein treten konnte, bestand das Ministerium des Innern darauf, dass das Vermögen an den Rechtsnachfolger überzugehen habe. Bereits am 23. März 1903 konstituierte sich der Nachfolgeverein. Im Vorstand des neuen Frauenvereins fanden sich unter Leitung der Freifrau Hannah Göler von Ravensburg auch ihr Mann Ernst August, Rentamtmann Roller, Bürgermeister Marx Diefenbacher, Pfarrer Karl Ludwig Leser und einige Bürgersfrauen wieder. Zweck und Aufgabe des neuen Vereins lagen wie bisher in der Unterstützung Armer, Kranker und Wöchnerinnen, für die nun erstmals eine Krankenschwester aus dem Ludwig-Wilhelm-Krankenheim in Karlsruhe angestellt wurde und dem Verein im Ort ein ausgezeichnetes Ansehen gab. Demzufolge stieg die Mitgliederzahl in den nächsten drei Jahren auf 181 an. Weitere Aktivitäten des Vereins lagen in der Mädchenfürsorge und der Förderung des Handarbeitsunterrichts. Die Bemühungen des Vereins, auch die Leitung der neuen Kleinkinderschule zu übernehmen, schlugen fehl, doch arbeitete man im folgenden mit dem „Verein Kleinkinderschule“ zusammen. Nach der Konsolidierung des neuen Frauenvereins übernahm die Frau des Rentamtmanns Roller für ein Jahr dessen Führung.

1904 gilt offiziell als das Gründungsjahr des „Badischen vaterländischen Frauenvereins im Rotenkreuz zu Sulzfeld“.

Dennoch stand der Verein 1905 erneut vor einer schweren Zerreißprobe, als bei der Leichenpredigt von Pfarrer Leser – anlässlich des Todes von Ratschreiber Mergel – auch der Frauenverein (inzwischen 117 Mitglieder) geschlossen protestierte und viele den Frauenverein verließen, solange Pfarrer Leser und seine Frau noch Mitglieder waren.

1906 zählte der Badische Frauenverein insgesamt 67.564 Mitglieder in 370 Zweigvereinen. Im selben Jahr schloss der Ortsverein mit dem Diakonissenheim Mannheim einen Vertrag, wonach die Gemeindekrankenpflege zukünftig von dort ausgebildeten Diakonissinnen ausgeübt werden sollte. Kurze Zeit später unterzeichnete man einen entsprechenden Vertrag auch mit dem Diakonissenhaus Karlsruhe.

Das Jahr 1906 brachte auch den bisherigen Höhepunkt im Vereinsleben, als anlässlich der Handarbeitsaustellung in Eppingen Großherzogin Luise die Sulzfelder Kinderschule und die Krakenschwesternstation besichtigte und dem Verein ein Spende von 50 M. überreichte. Auch in den nächsten Jahren gingen nun regelmäßig finanzielle Unterstützungen aus Karlsruhe ein.

Die Leitung des Ortsvereins oblag in den folgenden Jahren zwei Frauen der grundherrschaftlichen Familie, nämlich Clare (um 1914 – 1926) und Emmy Göler von Ravensburg (1926-1939).

In der Zeit des Ersten Weltkrieges waren Vorstand und Vereinsmitglieder zu besonderen Leistungen und Aufgaben, insbesondere zur Unterstützung des Lazaretts Eppingen, für das regelmäßig Geld, Naturalien und Gebrauchsgegenstände gesammelt wurden, verpflichtet. Des weiteren gab man am Sulzfelder Bahnhof an durchfahrende Truppen Erfrischungen aus und versorgte die Soldaten mit Liebesgaben, die in unzähligen freiwilligen Strick- und Nähstunden hergestellt worden waren.

Durch eine ganze Reihe von Geldsammlungen anlässlich des Geburtstages des Großherzogs oder des Badischen Opfertages trug der Verein ebenso wie durch den Verkauf von Losen und Postkarten zur Unterstützung Bedürftiger bei.

In der „Kriegstätigkeit des Badischen Frauenvereins 1914 – 1919“ werden als weitere Aktivitäten genannt: Unterstützung der von der Schule durchgeführten Altmaterialiensammlung. 1914 Weihnachtsfeier mit Gabenverteilung für die Bahnwache (40 Mann). Weihnachts-Liebesgabensendungen an ortsangehörige Krieger und Beteiligung an den allgemeinen Weihnachts-Liebesgabensendungen des Roten Kreuzes. Aufwand hierfür teils vom Verein übernommen, teils durch Sammlung und Zuschüsse der Gemeinde gedeckt. Werbung für Kriegsanleihe.

Als Leistungen auf dem Gebiet der Kriegswohlfahrtspflege ist die Vermittlung von Näh- und Strickarbeit an bedürftige Frauen, die Unterstützung von Armen und Kranken unter besonderer Berücksichtigung von Kriegerfamilien, die Verteilung von Oster- und Weihnachtsgaben an Witwen, die Fürsorge für Kranke, die Mitwirkung bei der Gemüsesammelstelle der landwirtschaftlichen Hausfrauenvereinigung sowie die Unterbringung von städtischen Ferienkindern im Jahr 1917 zu nennen.

Nur wenige Monate nach Kriegsende, am 23. März 1919, übernahm der Frauenverein die Betreuung der Kinderschule und baute in den Jahren wirtschaftlicher Not sein soziales netz in Sulzfeld weiter aus. 1925 unterhielt der Verein eine Diakonissenstation, die Kinderschule mit 120 Kindern unter Aufsicht von zwei Schwestern und seit Beginn des besagten Jahres auch eine Nähschule. Da den zu betreuenden Kindern nur ein einziger Saal zur Verfügung stand, organisierte man von Zeit zu Zeit Sammlungen, um das notwendige Geld für weitere Räumlichkeiten zu beschaffen. Bis 1925 kamen so rund 4.000 M. zusammen.

Trotz einer erheblich gesunkenen Mitgliederzahl (von 1924 bis 1926 ging der Mitgliederstand von 430 auf 275 zurück!) wurde Ende der 1920er Jahre das Tätigkeitsfeld des Vereins durch Mitarbeit in der Mütterberatungsstunde und in der Tuberkulosefürsorgestelle nochmals erweitert. Die zunehmende Verschlechterung der Arbeitsmarktsituation und die stetig ansteigende Arbeitslosenzahl in Sulzfeld machten eine besondere Fürsorge für werdende Mütter – durch Abgabe von Lebensmitteln und Geld – sowie für Alte, Sieche und Kranke nötig. Junge Mütter wurden mit ihren Säuglingen an so genannten Mütterabenden, die vierzehntägig stattfanden, besonders betreut. Allein 1928 statteten die angestellten Schwestern sowie die Mitglieder 5.793 Besuche bei Kranken und Wöchnerinnen ab.

In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit in Sulzfeld (1931/32) war der Frauenverein verstärkt auf Zuschüsse aus der Gemeindekasse angewiesen, um seine sozialen Aufgaben weiterführen zu können. Da die Gemeindeverwaltung jedoch selbst kaum noch finanzielle Unterstützung durch den Kreis Karlsruhe erhielt, fielen die Spenden der Gemeinde mit 50 RM im Jahr äußerst dürftig aus.

Die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten beendete Schritt für Schritt auch die Vielfalt der bis dahin bestehenden Vereine und Organisationen auf dem Gebiet der Wohlfahrtspflege. 1933 wurde in der Reichsleitung der NSDAP ein Hauptamt für Volkswohlfahrt gegründet, aus dem die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) unter Leitung von Erich Hilgenfeld hervorging. Unter der Bezeichnung „Deutsches Rotes Kreuz – Badischer Frauenverein – Zweigverein Sulzfeld“ konnte sich der hiesige Frauenverein noch einige Jahre der vollständigen Vereinnahmung durch das DRK als Dachorganisation entziehen, ehe ganz im Trend der Gleichschaltung durch das Gesetz vom 9. Dezember 1937 das Deutsche Rote Kreuz zur Einheitsorganisation erklärt wurde, in die alle Frauenvereine, Schwesternschaften usw. zu überführen waren. Zum 1. April 1938 wurde der Sulzfelder Frauenverein in den Nationalsozialistischen Frauenverein, Ortsgruppe Sulzfeld umbenannt.

Die Sulzfelder Ortsgruppe unterstand danach der DRK-Kreisstelle Sinsheim, die von Landrat Dr. Friedrich Denzel geleitet wurde. Während des Zweiten Weltkrieges wurden aufgrund der am 15. Oktober 1938 erlassenen Notdienstverordnung Sulzfelder DRK-Schwestern zu Einsätzen, u. a. beim Reserve-Lazarett in Heidelberg, herangezogen.

Trotz der von der Militärregierung verfügten Auflösung sämtlicher DRK-Vereine nach der „Stunde Null“ wurden bereits 1946 wieder die ersten Landesvereine und Ortsverbände des Deutschen Roten Kreuzes aufgebaut. Der Aufgabenbereich damals umfasste die Ausbildung und den Einsatz von Schwesternhelferinnen, Sozialarbeiten und nicht zuletzt die Verteilung ausländischer Liebesgaben an Bedürftige.

Über die Tätigkeit des Sulzfelder DRK ist bis 1960, als man sich am 29.03.60 im Gasthaus „Zum Hirsch“ neu konstituierte, nur wenig bekannt, da der Sulzfelder Ortsverein zwar vorhanden, aber nicht organisiert war. Gründungsmitglieder an besagtem 29. März waren Dr. Fritz Kähny, Rosanna Schrader, geb. Freiin von Göler, Günther Heckele, Wilma Hansen, Gertrud Weiß, Artur Mayer, Karl Krüger, Heinz Krüger, Horst Schäfer, Günter Wolfmüller, Ursula Lehmann und Gerda Nimmrichter. Zunächst hielt der Ortsverein seine Übungsstunden im Gasthaus „Zum Hirsch“ ab, ehe man im August 1961 in den Rathaussaal umzog.

Noch im Gründungsjahr wurden die ersten Blutspendetermine abgehalten, zwei Jahre später, an Weihnachten 1962, verschickte man die ersten Geschenkpakete an hilfsbedürftige Personen in der ehemaligen DDR. Finanziert durch die Einwohnerschaft Sulzfelds nahm der Ortsverein am 15. April 1972 den ersten Krankenwagen in Betrieb. Um Nachwuchsproblemen vorzubeugen, wurde im Frühjahr 1974 ein Jugendrotkreuz mit rund 20 Jugendlichen gebildet, das seitdem das Freizeitangebot in der Kraichgaugemeinde bereicherte. Neben seiner eigentlichen Aufgabe – der Rettung von Menschenleben – trägt das DRK in Sulzfeld durch sein vielfältiges soziales Engagement, u. a. in der Seniorenbetreuung, wesentlich zu einem intakten Gemeindeleben bei. Seit 1963 finden regelmäßig Seniorennachmittage auf der Ravensburg statt.

1982 stiftete die Firma E.G.O. dem Ortsverein einen Mannschaftstransportwagen. 1991 wurde der langjährige Vorsitzende Fritz Finck zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Seit dem  11. Dezember 1997 ist der DRK-Ortsverein Sulzfeld ins Vereinsregister eingetragen und tituliert somit als DRK-Ortsverein Sulzfeld e.V.

Die Übungsabende finden mittlerweile im Bürgerhaus statt. Dort wurden im Keller Räume für den DRK-Ortsverein Sulzfeld bereit gestellt.

2001 – 2003    Aus- und Umbau der DRK-Räume im Bürgerhaus.

2002               Aktivierung der Notfallhilfe Sulzfeld

2003               Bau der DRK-Garage im Hof des Bürgerhauses

2004               Herz-Mobil Smart Übergabe für die Notfallhilfe Sulzfeld

2004               Jubiläumsfeier „100 Jahre DRK-Ortsverein Sulzfeld“

2006               Einweihung von Rettungstafeln im Sulzfelder Wald

2007               Übernahme neues Notfallhilfe Fahrzeug VW Passat

2007               Gründung JRK Zwergengruppe

2008               Umbau eines Gewölbekellers im Bürgerhaus zum Jugendraum

2008               100. Blutspendeaktion in Sulzfeld

2010               Ehrung 25.000ster Blutspender in Sulzfeld

2010               Feier zum 50sten Jahrestag der Wiedergründung

2010               50 Jahre Blutspendeaktionen in Sulzfeld

2011               Ernennung Rolf Becker zum Ehrenbereitschaftsleiter

2011               DRK-Sportgruppe übernimmt die Wartung des TrimmDichPfades

2013               Feier des 50sten Seniorennachmittags auf der Ravensburg

2013               Übernahme eines neuen Mannschaftstransportwagens (MTW)

2015               Übernahme eines neuen Geräteanhängers

Vereinsvorsitzende:

1871 Gründung des Frauenvereins Sulzfeld

von bis Person
1871 – 1875 Karl Theodor Fingado (Pfarrer)
1875 – 1885 Johann Friedrich Konrad Köhnlein (Pfarrer)
1885    Karl Hettmannsperger (Lehrer)
1885 – 1903 Purpus (Pfarrersfrau)
1903    Freifrau Hannah Göler von Ravensburg
1903    Roller (Frau von Rentamtmanns)

1904 Gründung des Badischen vaterländischen Frauenvereins im Roten Kreuz Sulzfeld

von bis Person
1904 – 1905 Leser (Pfarrersfrau)
1906 – 1907 Stöhr (Lehrersfrau)
1908 – 1913 Siefert (Pfarrersfrau)
1914 – 1925 Freifrau Clara Göler von Ravensburg
1926 – 1939 Freifrau Emmy Göler von Ravensburg
1947    Lotte Velten
1960 Gründung des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverein Sulzfeld

von bis Person
1960 – 1978 Dr. Fritz Kähny
1978 – 1980 Günter Heckele
1980 – 1985 Fritz Finck
1985 – 1987 Rolf Kiefer
1987 – 1991 Fritz Finck
1991 – 1999 Rolf Becker
seit 1999   Markus Wächter

Termine

10
15
15.10.2024 | 19:30-21:30
Bereitschaftsabend -
10
23
23.10.2024 | 14:30-18:00
Seniorennachmittag
11
12
12.11.2024 | 19:30-21:30
Bereitschaftsabend -
11
20
20.11.2024 | 12:30-21:00
Blutspendeaktion
Ravensburghalle Sulzfeld
11
23
23.11.2024 | 12:45-16:00
Altpapiersammlung
Firma Sauer, Karl-Fischer-Str. 3, 75056 Sulzfeld